Paralleles Rechnen 2011

Aufgabe 1: MPI a) Was versteht man unter dem SPMD-Programmierprinzip (Single Program Multiple Data Parallelismus)? b) Beschreiben Sie die Semantik der MPI-Prozeduren =MPI_Send= und =MPI_Isend=! Wieso benötigt =MPI_Isend= einen weiteren Parameter? c) Der durch die Kommunikation verursachte Overhead kann zu Leistungseinbußen bei einem MPI-Programm führen. Nennen und erläutern Sie zwei Techniken, um den Kommunikationsoverhead zu weiterlesen…

Paralleles Rechnen 2006

Aufgabe 1 PCAM: Gegeben war ein 2^10 x 2^10 Gitter einer 5-Point-Stencil-Computation. (a) Skizziere 1-dimensionale Zerlegung nach Spalten und 2-dimensionale Zerlegung in Rechtecke. Dabei sollen 2^k x 2^k PEs benutzt werden, k = 2. (b) Zeichne den Task Interaction Graph. (c) Entwickle Formeln für Anzahl geschickter Nachrichten und Nachrichtengröße für 4 Byte pro Punkt. (d) weiterlesen…

Paralleles Rechnen 2005

Aufgabe 1 Gitter 2^10 x 2^10 , Torus, 9-Point-Stencil 1) 1-dim. Zerlegung in Streifen 2) 2-dim. Zerlegung in Rechtecke für n = 2^k x 2^k Prozessoren a) Zerlegung skizzieren für k=2 b) Task Interaction Graph zeichnen für k=2 c) Formel für die Anzahl Nachrichten bzw. Datenmenge finden (pro Knoten 4Byte) d) Formel aus c) für weiterlesen…

Verteilte Systeme Klausurvorbereitung

1. Transparenzeigenschaften 2. Kommunikationssysteme ISO OSI Wegwahlverfahren statische Wegwahl Dijkstra Algorithmus adaptive Wegwahl Hot-Potato-Routing Backward-Learning Vector distance IP-Forward-Algorithmus Internetprotokolle IPv4 und IPv6 ARP ICMP Fragmentierung TCP 3-way-handshake Transmission Control Block Anpassung RTT UDP Ethernet-Frames 3. Interprozeßkommunikation RPC Stub → Ortstransparenz RPC-Semantik → hängt vom Transportprotokoll ab may be at least once at most once Klassifikation weiterlesen…

Verteilte Systeme 2005

Aufgabe 1 RPC (4+2 Punkte) a) RPC-Dienst im Verteilten Systemen: Was bedeutet Orts- und Zugriffstransparenz? Wie erreicht man für diesen RPC-Dienst Orts- und Zugriffstransparenz? b) Geg: Dienste NFS und DNS. Über welche Protokolle kommunizieren sie und wie kann man die Entscheidung begründen? Aufgabe 2 Dateisysteme (3+3 Punkte) a) Geg: NFSv3 und AFS. Welche Vor- und weiterlesen…

Verteilte Systeme 2003

Aufgabe 1 (3+3 Punkte) 1) Vergleichen Sie NFS (v3) und AFS (v3) in Bezug auf die Lese- und Schreibgeschwindigkeit, welche Unterschiede gibt es in der Zugriffssemantik? 2) Was waren die wichtigsten Änderungen beim Übergang von NFS v3 auf v4? Aufgabe 2 (4+2 Punkte) 1) Wie läßt sich Replikation bei folgenden Systemen einsetzen? (1) NFS (v3) weiterlesen…

Verteilte Syteme 2002

Aufgabe 1 (2+2+2 Punkte) a) 1 Lesen von Blöcken einer Datei 1 Schreiben von Blöcken einer Datei 1 Anhängen an eine Datei 1 Starten von Prozess Für welche der Operationen sollte die at-most-once bzw. at-least-once-Semantik gelten? Welche Operationen sind idempotent? b) Wieso wurde zunächst bei NFS-RPC UDP/IP verwendet und später dann TCP/IP ? c) Irgendwas weiterlesen…

Grundlagen der Betriebssysteme und Rechnernetze 2006

Aufgabe 1 (5 Punkte) a) Was ist der Unterschied zwischen nebenläufigen und parallelen Prozesen? Welche Probleme treten bei Nebenläufigkeit auf? (2 Punkte) b) Welche Eigenschaften hat Windose 2000? Wählen Sie aus: nichtverdrängend, prioritätenbasiert, threadbasiert, First-Come-First-Served (2 Punkte) c) Wie behandelt Windows 2000 I/O Prozesse? (1 Punkt) Aufgabe 2 (5 Punkte) a) Nennen Sie je einen weiterlesen…

Grundlagen der Betriebssysteme und Rechnernetze 2010

Aufgabe 1: a) Kann es auf einem Einprozessorsystem parallele Prozesse geben? Begründen Sie Ihre Antwort! b) Erklären Sie den Begriff Nebenläufigkeit und beschreiben Sie eine Vorgehensweise im Betriebssystem! c) Gegeben war das C-Programm myfork.c int main(void) { pid_t child_pid = fork(); printf(„The result is: %d\n“, child_pid); return EXIT_SUCCESS; } Wie sieht die Ausgabe beim Ausführen weiterlesen…